Dambachtal (Wiesbaden)

Hier kommt der "große" Post über's Dambachtal, mit Fotos von 2016-22. Das Dambachtal hat seinen unteren Beginn in der Villengegend Wiesbaden Nordost, parallel zur Freseniusstraße. Das ist teils ganz ok parkartig angelegt, sei hier dennoch nur durch ein einziges Wischbild repräsentiert:

Blick vom Tränkweg talabwärts, parkartig

Oberhalb des Tränkwegs geht es von unten nach oben im Tal wie folgt weiter:

Alfred-Schulte-Hütte (eine Bilderkollektion mit vielen weiteren Schutzhütten gibt es dort)


Wahlsborn (eine Bilderkollektion mit vielen weiteren Quellen gibt es dort)


Wanderrouten "gelber Balken" bzw. "schwarzer Punkt" links das Dambachtal hinauf


Blick von dort in's Grüne


Blick talabwärts


und talaufwärts


Hartmannsruhe, direkt unterhalb vom...


Dambachweiher


ähnlich


Dambachweiher


ähnlich


Dambachweiher


unähnlich


am Dambachweiher


"gelber Balken"/"schwarzer Punkt" im oberen Dambachtal, Blick talabwärts


Im oberen Dambachtal befindet sich ein ganz schöner Rastplatz mit Nachpflanzung der Melibokuseiche (links). In früheren Zeiten (mit weniger Vegetation) konnte man von hier den Melibokus sehen.


Blick von dort auf den oberen Talabschnitt namens Schweinskaut


Hier nochmals die Melibokuseiche mit dem Weg, welchen ich hier Blog stets mit "Speierslach" bezeichne. Lach steht jedoch für ein kleines stehendes Gewässer/Pfütze, und bezieht sich somit eventuell spezifisch auf die Feuchtgeschehnisse zwischen Karl-Kleins-Born und Koch-Denkmal? Und wieso gibt es im Nerotal neuerdings ein Namensschild "Kochweg"? Ist das im Bild vielleicht noch der Kochweg? Da muss ich nochmal genauer nachforschen.
Wer hätte gedacht, dass ich zu diesem Foto aus der ganz frühen Phase meiner Taunus-Erkundungen (Mai 2016) noch so viel zu schreiben habe?



weiter von dort zum Bahnholz

Es fehlen in diesem Artikel die Förster-Kuppert-Eiche, Fritz-Borngießer-Weg, Förster-Schlegelmilch-Eiche und ein Hinweis auf den angrenzenden ehemaligen römischen Gutshof - mehr dazu findet man dort.