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Tour in's Lahnerbachtal

- eine weitere von Taunus-Fan Marcus empfohlene Tour (Mitte Februar '23):
Lahnerbachtal (manchmal auch "Lahnbachtal") nördlich von Kemel.
Der obere/südliche Talabschnitt gehört zu Heidenrod, der Rest zu Hohenstein.


Die Strecke von der Bushaltestelle in Kemel zur abgebildeten Wisperquelle war der einzige Abschnitt, den ich bereits kannte.


Weiter ging's jenseits der Bäderstraße im Walddistrikt "Am Hupperter Weg".


Im oberen Winterbachtal musste ich mit ansehen, wie die Sonne für den Rest des Tages hinter Wolken verschwand.


im mittleren Winterbachtal


Das Winterbachtal trifft auf's mittlere Lahnerbachtal - im Bild ein Felsen dort.
Die Textur könnte auch als Informel-Gemälde der späten 50er Jahre durchgehen.



Im mittleren Lahnerbachtal mit Blick auf den Hofwald; ab hier folge ich der Route "gelber Balken" talabwärts.


Teich im Lahnerbachtal; die kleine Insel sieht einladend aus, ich habe mich allerdings nicht über den Holzsteg getraut.


Da - das ist's, was ich mit dem "Sog des unbekannten Weges" meine: Auf Höhe der Teiche im Lahnerbachtal diesen Weg entlang nach Westen marschiert, gelänge man in den Bereich nördlich von Huppert. Ich gehe allerdings weiter talabwärts...


... bis der Lahnerbach am Deutschmannsberg in die Aar mündet. Vorne rechts abgebogen, gelangt man zur Burg Hohenstein (dort war ich bei dieser Tour).


Ich gehe stattdessen das Lahnerbachtal grad wieder hinauf, zurück nach Kemel.


Im oberen Lahnerbachtal, südlich vom Hofwald; auf der Anhöhe links war ich ebenfalls bei dieser Wanderung.


Blick zum Lahnerbach


Das Tal des westlichen Lahnerbach-Quellarms heißt Happengrund.


Im oberen Happengrund - Kemel ist nur noch einige hundert Meter entfernt.


Die zwei haben mir allerbestens gefallen! Manchmal sind Begegnungen mit Tieren doch die Wander-highlights, selbst wenn es kultivierte Nutztiere sind.


auf der Route "liegendes U" mit Blick zum Windpark östlich von Kemel

Tagestour am mittleren Aartal

An diesem Tag (August '24) war ich insgesamt sieben Stunden im Wald unterwegs. Ich gehe dabei aber nach wie vor eher langsam, halte oft an und gucke rum, beschäftige mich mit dem Fotografieren meiner Umgebung - diesmal:

Neue Welt - Kailing - Lahnerbachtal - Hirschbachtal - Eberne - Rotenberg.

von der Bushaltestelle Burg Hohenstein-Schlossbrücke kommend mit Blick zum Kahlberg


Westlich vom Kahlberg mit Blick Richtung Eberne / Rotenberg / Oberholz; die links an der Bildmitte hervorgewölbte Bergnase dürfte der Sattelkopf sein.


Weg am Rand der Neuen Welt


Standort Neue Welt, Blick nach Norden: Fern in der Bildmitte ist der Schnepfenkopf mit seiner Nachbarschaft zu sehen. Von rechts schiebt sich der Deutschmannsberg in's Bild, optisch kaum abgesetzt ist unterhalb der Bildmitte auch ein felsiges Stückchen der Streitlai zu sehen (dort ist ein Foto mit Blick andersrum, von der Streitlai zur Neuen Welt, abgebildet).


Ungefähr so geht's von der Neuen Welt auf direktem Wege in's Lahnerbachtal (Ankunft etwa bei den Teichanlagen) - im Kern querfeldein, aber doch sehe ich die Andeutung eines in Serpentinen verlaufenden Pfades.


An den Teichen geht ein zunächst namenloses Nebental ab nach Westen (Richtung Laufenselden).


Der Richtung Huppert abzweigende Talbereich heißt Kailing.


Auf dem Weg zurück in's Lahnerbachtal habe ich eine Abzweigung übersehen, und bin auf der Bergnase Ebert gelandet.


auch ganz hübsch


Im Hang zum mittleren Lahnerbachtal hat's einige alte Meilerplatten.


Wenn ich an der Teichanlage im Lahnerbachtal vorbeikomme...


... schaue ich mir gerne auch diesen benachbarten Felsen an. Direkt darüber verläuft der Weg östlich am Tal.


Und den nehm' ich heute talabwärts.


Felsen am Wegrand (im Hang hinauf zur Neuen Welt)


Gelegentlich finde ich im Wald Puppenköpfe oder Gartenzwerge. Auch bei dem abgebildeten Ding war ich mir zuerst sicher: Da hat jemand einen grotesk aussehen Puppenkopf montiert. Es ist aber doch ein Pilz.


Das Lahnerbachtal mündet in's Aartal, im Hintergrund der Epchesberg.


Blick vom Ufer der Aar über die Landstraße hinweg auf einen Felsen am Fuße des Deutschmannsbergs


kurzer Abstecher in den Westhang der Streitlai


Im unteren Hirschbachtal, Blick zurück talabwärts; dieser Graben ist Teilstück der Gemarkungsgrenze zwischen Hohenstein (links, Deutschmannsberg) und Aarbergen (rechts, Streitlai).


Das untere Hirschbachtal wird gesäumt von Felsen - hier einer im unteren Hang vom Deutschmannsberg.


Im mittleren Hirschbachtal mit Blick zur Streitlai; im Bild ist gut der quer verlaufende Aar-Höhenweg zu erkennen.


am oberen Talbereich des Hirschbachs


Junge Baumkultur im westlichen Bereich des Flurstücks Eberne;
diese Schneise wurde frisch durch den Baumbestand gefräst,
und endet an der Wanderroute "rote Raute".



am Eberne mit Blick zum Rotenberg


am Rotenberg mit Blick zum Eberne


Wiese südwestlich am Rotenberg mit Blick nach Westen: Links neben der Bildmitte erkenne ich die Freifläche der Neuen Welt, beim Berg rechts dahinter müsste es sich um die Anhöhe Schirm handeln (zwischen Huppert und Laufenselden).


Zum Abschluß einmal durch's Oberholz (hier Rundweg "Keiler"); auch in diesem Distrikt gab's viele neu durch den Baumbestand gefräste Schneisen - wahrscheinlich zukünftige Rückegassen?

Tour mit Lahnerbachtal

Heidenroder Runde Mitte August '23:

Kemel - Mappershainer Kopf - Huppert - Kailing - Lahnerbachtal - Kemel

Das gezeigte Gebiet gehört zum Westlichen Aartaunus (der Lahnerbach fließt in die Aar).


am Sportplatz im Norden von Kemel


herangezoomter Blick über's obere Wispertal hinweg zum Hunsrück (mit Kandrich etc.)


Die Route "rotes Kreuz" führt mich zu einem kleinen Rastplatz mit Gedenkstein Im Tripp (nördlich bei Mappershain).


Die Alte Post- und Handelsstraße verläuft am Mappershainer Kopf etwa parallel zur heutigen Bäderstraße.


am Gipfelbereich Mappershainer Kopf


Gedenkstein am Waldparkplatz "Langschieder Stock" (Bäderstraße B260)


Verlängerung der Napoleonstraße an der Hilgertswiese (südwestlich bei Heidenrod-Huppert), Blick zurück


Auf einer bestimmten Blickachse lugt der Große Feldberg zwischen den Huppert'schen Häusern hervor.


Vom Acker östlich bei Huppert hat's Aussicht zur Hohen Wurzel (stark herangezoomt).


An der Wolfslück lädt ein horizontales Sitzangebot zur Rast ein.


Gipfelbereich im Walddistrikt Ebert


im Kailing (westlicher Zufluß zum Lahnerbachtal)


In den Hängen vom Kailing gibt es schöne Schieferfelsen. Dieses kleine Nebental war für mich der reizvollste Abschnitt der Tour, und ich werde wiederkommen!


Im Lahnerbachtal geht's grad weiter mit den Felsen.


im oberen Lahnerbachtal (alternativ Lahnbachtal)


Das Lahnerbachtal (hier etwa Höhe Langheck) gehört überwiegend zu Hohenstein


Kemeler Windpark am Galgenkopf