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von Rückershausen zum Sandkopf (Einrich)

unterwegs Anfang April '25 im westlichen Hintertaunus bzw. Aartaunus
bei Aarbergen und der Verbandsgemeinde Aar-Einrich: 

Rückershausen - Stollenberg - Erdkaute - Sandkopf

- also meine zweite substantielle Tour im Einrich!
 

Dieser Forstweg führt von der Rathenaustraße (Rückershausen) zum Rotenberg/Auf der Platt, hier Blick entgegen der Laufrichtung. 


Aussicht circa vom Wingertsberg über's und in's Aartal: Links haben wir den Berg Wehrholz, mittig Struth/Platte (= der Berg nördlich von Kettenbach), rechts die Senke des Aartals (Blick flußaufwärts). 

Weitere Aussichtsfotos von dieser Tour habe ich dort versammelt. 


Blick in den benachbarten Griffelgraben (= eine in's Aartal herablaufende Runse)


auf der Freifläche südlich bei Mudershausen


kurz vor'm Stollenberg


Rast am Stollenberg mit Aussicht von der "Zöller's Ruh" - das ist für mich alles Neuland, aber nach etwas Recherche kann ich manches bereits konkret benennen: Im Hintergrund mittig z.B. ist ein kleiner Berg, und in der Bildmitte eine Wiese. Das Blaue ist der Himmel. Bei der Ortschaft handelt es sich um Mudershausen - ab hier bin ich in Rheinland-Pfalz unterwegs. 


Hügelgrab nahe Bonscheuer - nach Überqueren der K 55...


... habe ich an einer Panorama-Hütte nahe "Oben in den Rödern" rumgeguckt, und in der Ferne den Großen Feldberg, Kleinen Feldberg & Co. erspäht. An besagter Hütte verlaufen die Routen Europäischer Fernweg E1 und "schwarzer Keil". 


Weiter ging's nördlich an der Siedlung Bonscheuer...


... mit Abstecher durch's Wickenstück (mit weiteren Hügelgräbern). 


Der benachbarte Walddistrikt heißt Erdkaute, und ich nehme an, das ist auch genau das, was im Bild zu sehen ist: Eine ziemlich große Erdkaute. Nebendran gibt es wohl eine noch größere mit Höhle, die schaue ich mir wann anders an. Eigentümliche und spannende Ecke. 


Zwischen Erdkaute und der B 278 verläuft diese Rinne - in diesem Hang gibt es mindestens eine Runse, aber ich nehme hier an, es ist ein Hohlweg. Leider bekomme ich es nicht hin, zur Verifizierung auf dem RLP-Geoportal die Reliefkarte abzurufen. 


Im Flurstück Maiblumenlai - möglicherweise ist diese kleine Felsformation die Maiblumenlai höchstselbst. Ich wünschte, ich könnte mir einen Gelände-Scan dieses Bereiches anschauen! 

In diesem Areal verlaufen einige weitläufige unterirdische Stollen, die einst zur Eisenerzgewinnung angelegt wurden. Da der Abbau vor einigen Jahrzehnten eingestellt wurde, sind heutzutage Reste davon im Gelände nicht ohne Weiteres zu identifizieren. Ich denke, man muss im Vorfeld recherchieren und wissen, was man wo sucht. Das werde ich demnächst tun! Super Eisenerzbergbau - ich bin angefixt! :o)


kurzer Abstecher zum Steinbruch Katzenelnbogen (am Berg Steinkopf)


auf dem Themenrundweg "Sprudelweg" Richtung Sandkopf (bei Berghausen)


Auf dem Sandkopf - die Verformungen im Gelände legen nahe, dass auch hier einst nach irgendetwas gebuddelt wurde - dem Namen gemäß vielleicht nach Sand? 


Tümpel am Gipfelbereich vom Sandkopf


Der Sandkopf ist als Berg sehr klein, aber ich stromere hier ganz gerne umher. Weiter nach Allendorf zum Bus (275 direkt nach Wiesbaden!)
Sandkopf (Einrich)

von Michelbach nach Katzenelnbogen

 Mühlberg - Nasse - Steimel - Sandkopf
(Anfang Oktober 2024)

Im Südhang vom Mühlberg bei Aarbergen-Michelbach - hier bin ich mal kurz in Rheinland-Pfalz unterwegs. 


Östlich am Mühlberg - hier gibt es Hohlwege und verschiedene auffällige Verformungen im Gelände. 


Runse im Aarberger Hofwald


Auf dem Schiefgewann, mit Blick zurück Richtung Osten nach Kettenbach - wenn ich recht verstehe, befinde ich mich hier im Grenzbereich zur Landschaft Einrich.  


Hier verlaufen die Routen "schwarzer Keil" bzw. europäischer Fernwanderweg E1 zwischen Schnepfenkopf und Schaltenbachtal. 


nahe Quellbereich Schaltenbach Richtung Nasse


Das Flurstück Nasse ist die östliche Bergnase vom Katzenelnbogener Galgenkopf, und bietet auf dem Rundweg "Tanne" eine tolle Aussicht Richtung Osten in den Hintertaunus und zum Hochtaunus. Der einzige Gipfel, den ich im Gewölk einwandfrei erkennen konnte war der...


... Pferdskopf (hinterste Ebene, stark herangezoomt).


Sieberts Börnchen (am Rundweg "Tanne")


Im Bereich Wasen/Steimel zieht sich eine prächtige Runse ostwärts den Hang hinab Richtung Hausen über Aar. 


Nördlich davon gibt's eine weitere Runse im Steimel (bei Rückershausen). 


Weiter ging's nach Westen durch die Flurstücke Ohren und Heiligenroth, hier mit Ankunft am Frankenbach mit K 530.


Südlich am Sandkopf mit Blick nach Westen über die Freifläche - für mich alles Neuland; zu sehen sind wohl Landstriche von Heidenrod (eher links) und der Verbandsgemeinde Aar-Einrich (eher rechts). Ich halte mich rechts, und so verläuft spätestens ab hier der Rest der Wanderung auf rheinland-pfälzischem Boden.


Der Sandkopf bei Katzenelnbogen/Allendorf ist ein kleiner, aber ziemlich interessanter Berg. Seine Oberfläche ist großflächig verformt - vielleicht ehemalige Sandkauten? (muss ich noch näher erforschen). I'll be back. 


Südlich bei Allendorf am Sauerbornsberg - gut, ich befinde mich hier inmitten der Katzenelnbogener Hochfläche, aber das hätte ich trotzdem nicht erwartet: Von hier ist in der Ferne die Hohe Wurzel zu sehen! Links ist sogar das beschädigte Flurstück Großer Suder erkennbar. 


Blick vom Sauerbornsberg nach Westen über den (immerhin 32 km langen) Dörsbach - außerhalb des Bildes befindet sich die Niederlassung von Taunus Sprudel (mit Sauerbrunnen), ansonsten ist wohl das Waldstück um den Wolfskopf zu sehen. 

Weiter ging's zur Linie 275 nach Katzenelnbogen - meine Premiere! 


Und abends...


... gab es im Wiesbadener art.ist-Club mit Phil Wachsmann einen britischen Improvisationsmusiker der zweiten Generation zu erleben - legendärer Typ, und soweit ich mitbekam ein echter Gentleman. 


Mühlberg (Aarbergen)


unterwegs nördlich von Bad Schwalbach

 - Anfang März 2021 -

unteres Heimbachtal von der Heimbacher Straße aus (noch relativ nah am alten Bad Schwalbacher Bahnhof)


Felsformation an der Heimbacher Straße (etwa Höhe Schwimmbad)


kleiner Schlenker auf den Sandkopf a.k.a. Sandberg mit Blick zurück Richtung Bad Schwalbach


am Gipfelbereich vom Sandkopf


im Westhang vom Sandkopf


zurück im Heimbachtal (Flurstück Oberheimbach); hier verläuft auch eine Wanderroute "rotes Kreuz"


"rotes Kreuz" am Lochwald


nach Durchqueren des Lochwaldes: Ankunft an einem höher gelegenen Plateau "Oberm Lochwald"


etwa von derselben Stelle aus in die andere Richtung (zu einem Gehöft) geblickt


an einem Tal südöstlich von Heimbach mit Blick zur Villa Lilly und zum Milchberg (rechts)


Dieses und die folgenden Fotos sind entstanden im unbewaldeten Umland des Bergs Steinchen, zwischen Heimbach und Bad Schwalbach - hier mit Aussicht nach Osten zum Hochtaunus.


herangezoomt: Großer Feldberg und Kleiner Feldberg, im Vordergrund der Landstrich zwischen Noll und Wachtküppel (bei Born/Watzhahn)


Extrem herangezoomt, und fototechnisch etwas schlecht, aber hurra!: Ich habe den rund 35 Kilometer entfernten Schmittener Pferdskopf erspäht! (zu erkennen am Aussichtsturm)


ein ähnliches Foto wie oben, hier mit Beschriftung - zunächst einige Gipfel im östlichen Hintertaunus: Windhain, Sängelberg (hinter der Anhöhe Moosheck, überragt diese jedoch), Hühnerberg, sowohl Weilsberg als auch Glaskopf "verschwinden" aus dieser Perspektive in der Silhouette des Großen Feldbergs, Kleiner Feldberg, Altkönig, Steinkopf, Eichkopf, rechts eine Ebene davor der Gebirgsstock Zieglerkopf/Hohe Kanzel/Hoher Wald (bei hoher Auflösung ist der dortige Sendemast zu erkennen); das Areal im Vordergrund kenne ich bislang kaum


Die eigentliche Wanderung habe ich beendet auf einer alten bewachsenen (Müll?) Halde mit dem Namen Pfingstweide - Aussicht von dort nach Süden über's Aartal zum Biegel (am Horizont links) und zur Hohen Wurzel
(von dort durch's Gewerbegebiet Emser Straße zum Bus/Kurhaus Bad Schwalbach)