Tour über den Lindenkopf zur Mainzer Hohle

unterwegs Mitte September '23:

Lindenkopf - Nickel - Mainzer Hohle - Nonnenwald - Hollerbusch

Nickel und Lindenkopf sind Teil des Taunushauptkamms.

Los ging's in Oberjosbach via Dicke Eiche in's Flurstück "Das Gebrannte".


Rundweg "Hirsch" im oberen Südhang vom Lindenkopf


Blick nach Westen hinüber zum Buchwaldskopf; links am ferneren Horizont ist u.a. der Kellerskopf zu sehen.


Am Lindenkopf-Gipfel mit Aussicht nach Süden: In der Mitte haben wir den Kippel, links dahinter in Reihe Rossert, Hainkopf, Staufen, rechts hinter'm Kippel lugt der Judenkopf hervor.


Blick nach Ost: Im Bildzentrum ist zu sehen der Dattenberg mit Butznickel, dahinter am Horizont Windhain, Großer Feldberg, Altkönig etc.


zwischen Lindenkopf und Nickel mit Blick zum Buchwaldskopf


Ich dachte, dieser Weg im östlichen Bereich vom Nickel Richtung Wolfskopf sei der Pfaffenpfad - falsch.


Der Pfaffenpfad (auch Teil des Rundwegs "Fuchs") verläuft nördlich parallel. Hier ist der Übergang vom Niedernhausener zum Idsteiner Wald.


Alteburger Marktweg im Flurstück Steinchen


Alteburger Marktweg im Nassebruch - im Waldstück links verläuft insgeheim die...


... Mainzer Hohle (teils rund zwei Meter tief).


Von der Hohle aus nahm ich zunächst denselben (Alteburger Markt-)Weg wieder zurück, bog am Steinchen aber ab in die Route "Geweih" in südliche Richtung. Bei einer früheren Wanderung bin ich (ehrlichgesagt ungeplant) schonmal an dieser prägnanten Kreuzung gelandet. Links haben wir den Quellgraben eines westlichen Dattenbach-Zuflusses, mittig nach hinten weg verläuft der Nonnenwaldweg zum Wolfskopf, rechts aus dem Bild heraus führt die Route "Geweih" nach Osten zum Pfaffenpfad/Nickel. Und: An dieser Stelle geht's wieder zurück aus der Idsteiner in die Niedernhausener Gemarkung.


Blick vom Nonnenwaldweg zum Wolfskopf - das nächste Mal geh ich da hoch... wahrscheinlich hat's dort oben ganz passable Aussicht! 


Nonnenwaldweg im Nonnenwald


Köhler-Eiche am Nonnenwaldweg im Nonnenwald


wieder Nonnenwaldweg


Im Waldstück etwa 100-200m südlich an der Köhler-Eiche, genannt Hinterwald, befinden sich einige Hohlwege, Gräben und Bäume, deren Misbildungen an der Stammbasis mich an die Gebückbäume des Rheingauer Gebücks denken lassen.


Auch dieser Post kommt nicht ohne beschriftetes Bergpanorama aus - diesmal sogar mit Fehler! Aussicht vom (Eppsteiner) Hollerbusch mit Atzelberg, Helleberg, Rossert, Staufen... passt soweit. Aber: Statt Hainbuckel muss es Hainkopf heißen!


Per "Geweih" a.k.a. "schwarzer Balken" a.k.a. Alteburger Marktweg ging's zurück zum Bus in Oberjosbach.