Tennelbachtal

Das Quellgebiet des Tennelbachs liegt östlich vom Bahnholzer Kopf, das Tal verläuft weiter nach Süden an der Siedlung Eigenheim entlang, durch Sonnenberg bis zur Sonnenberger Straße, wo der Tennelbach schließlich in den Rambach mündet. Vor allem in der unteren Hälfte ist das Tal gesäumt von Wohnhäusern - die habe ich fotografisch so gut es ging ausgeblendet.
Die Reihenfolge der Fotos, aufgenommen 2016-18, verläuft wohlgemerkt entgegen der Flußrichtung, talaufwärts. Bilder, die wiederum der "Marschrichtung" entgegenweisen (also talabwärts), sind mit einem (<) markiert. 

Auf weltschaukasten.de betrachtet Ernst Kluge den Tennelbach mit einem fachkompetent ausdifferenzierten Blick, nennt ihn ein "schwerstbeschädigtes Fließgewässer". Ich zeige untenstehend bunte Bilder, aber man kann sich mit der Materie eben auch auf einem völlig anderen Level befassen. 
https://weltschaukasten.de/portfolio/rambach-und-zufluesse-wi-sonnenberg/


unterer Beginn des Tennelbachtals an der Sonnenberger Straße


Das untere Tennelbachtal, mitten in Wohngebiet gelegen, hat eher einen parkartigen Charakter.






etwa Höhe Hammersheck (und ein Foto meiner ersten Kamera... ist schon anders) (<)


Höhe Hammersheck (<)


ähnlich


selbe Stelle etwas herbstlich




Tennelbachtal kurz unterhalb der Eigenheimstraße (<)


Auf Höhe des Kröckelbergs ist das Tennelbachtal nur auf der Tennelbachstraße begehbar. (<)


Der Abschnitt "Vor den Fichten" ist geprägt durch Streuobstwiesen und Kleingärten.


Dieser obere Abschnitt wird wohl oft auch Echotal genannt (was sich im Namen des nahegelegenen Haus Echotals widerspiegelt). Technisch ist es aber immer noch das Tennelbachtal. (<)


Die Feldkapelle wird heute mal repräsentiert durch eine Detailaufnahme ihres Dachs.


Etwas oberhalb der Kapelle hat's die Rosenfelderwiesen. Der Weg verschwindet rechts im Walddistrikt "Fichten", welches ein Hohlwegbündel beherbergt (in jenem Post prominent vertreten).


Bei der Dilsenwies im oberen waldigen Teil des Tals liegt das Tennelbachquellgebiet. 

Geht man den angrenzenden Weg weiter nach Norden über's Tal hinaus, gelangt man zum mutmaßlichen Areal der Jahn-Eichen und zum Beck-Gedenkstein (ich spreche kurz darüber dort).