noch eine Tour mit Kammwald, Hartemuß etc.

- die dritte und vorerst letzte Wanderung im Bereich zwischen Niedernhausen und Eppstein-Niederjosbach, Ende September 2025. Startpunkt war die Niedernhausener Bushaltestelle "Schöne Aussicht", dann ging's weiter...

... einmal durch das Waldstück Schwarzland Richtung Friedhof.


Hier bin ich südlich am Friedhof auf einer Wiese mit Blick zum Hammersberg - Ebert (erdige Freifläche) - Rossert & Co. Links im Bild, hinter'm Hammersberg, lugt der Fernmeldeturm Atzelberg hervor. Bei der dominant sichtbaren Ortschaft handelt es sich um Niederjosbach (zu Eppstein). 


Vom Rabenwald zum Guldenmülleracker gelangt man theoretisch durch eine junge Baumkultur, in welcher es durchaus Pfade gibt. Allerdings lag hier ziemlich viel Holz kreuz und quer herum, was den Durchgang sehr beschwerlich macht. Die Trasse der Ländchesbahn befindet sich einen Steinwurf entfernt rechts außerhalb des Bildes (und dahinter das Rheinmain-Theater). 


Wirtschaftsweg zwischen Guldenmülleracker (links) und Neuwiesengraben (rechts)


Der Neuwiesengraben scheint mir eine Runse zu sein. Die Hohlform endet jäh am Bahndamm der Strecke Frankfurt-Limburg. 


jenseits der L 3026 und des Daisbaches: Hohlweg im Waldstück "Die gemeine Heck"


Blick vom Hartemußweg über das Josbachtal zum Kippel/Hammersberg mit Ebert


auf der Kirchgasse/K 721 mit Blick in's Josbachtal 


Das sieht sehr einladend aus, aber statt in's Josbachtal hinabzusteigen, gehe ich in die andere Richtung, zum...


...  Eppsteiner Kammwald. Dieser Hohlweg führt von der Straße "Am Kamm" in das Waldareal. 


Gusbacher Strandweg am südlichen Rand vom Kammwald


Gusbacher Strandweg im Distrikt Hartemuß (Blick zurück) - in diesem Waldstück, südöstlich an Niedernhausen angrenzend, gibt es auffallend viele Altwege und Hohlen. 


Dieses ist mit rund vier Metern Tiefe wohl der mächtigste Hohlweg im Bereich Hartemuß. 


Verbindung aus dem Hartemuß zum Weg "An der alten Jugendherberge"


Mit dem Wolfsgraben haben wir eine weitere Runse, circa sechs Meter tief. Ich bin links die Grabenwand hinaufgekraxelt, und stand direkt auf der Oberjosbacher Straße, gar nicht weit entfernt von der Bushaltestelle "Seniorenzentrum". 

Tour über Hartemuß (Niedernhausen)

unterwegs Ende September 2025:

Startpunkt war die Niedernhausener Bushaltestelle Seniorenzentrum, dann weiter... 

An der alten Jugendherberge mit Blick in's Daisbachtal (Auf Evenacker)


Abzweig nach Osten zum Hartemuß


Im Hartemuß; ich habe irgendwo gelesen, dass es in diesem Areal eine NABU-Wiese gäbe - keine Ahnung, wo die ist. 


Im Hartemuß mit Aussicht nach Westen in den Theißtalkessel - die umliegenden Berge sind Hahnberg, Rassel, Hoher Wald, Hohe Kanzel und Zieglerkopf.
Die freie Anhöhe zwischen Niedernhausen, Oberjosbach und Niederjosbach ist eine prima Aussichtsstelle fast mit Rundumblick, und vielleicht poste ich bald einen eigenen Artikel mit Aussichtsfotos von dort. 


Der Sandkautweg ist Teilstück vom Gusbacher Strandweg. 


Blick vom Hartemußweg zum herangezoomten Großen Feldberg


Schutzhütte im Kammwald am Gusbacher Strandweg; ab hier bin ich ein Stückchen im Eppsteiner Wald unterwegs.


Dieser etwa 1,5 Meter tiefe Hohlweg führt aus dem Kammwald zum Ortsrand Niederjosbach ("Am Kamm").


Am Kammwald mit Blick in's Daisbachtal - links im Hintergrund ist der Judenkopf zu sehen. 


Baum am Hartemußweg (Blickrichtung bergan) - der Wuchsform nach vielleicht eine Huteeiche


Hartemußweg (und Grenzweg Eppstein <-> Niedernhausen) bergab in's Daisbachtal


Ich biege allerdings nochmal in's Waldstück Hartemuß ab, und finde eine (vergleichsweise kleine) Runse vor (circa 3 Meter tief).


Jenseits der Kläranlage: Wirtschaftsweg am Neuwiesengraben; der Graben befindet sich links außerhalb des Bildes im Gebüsch, und ist vom Aussehen im Gelände-Scan her (auf windrosen.hessen.de) auch 'ne Runse. 


Neuwies (zu Eppstein)


Blick vom Guldenmülleracker zum Rossert mit Eppenhain und Hainkopf (herangezoomt)


nördlich am Hellenberg: Im Distrikt Schwarzland mit Blick auf die Ländchesbahn


Wegkreuzung im Schwarzland, rechts geht's weiter, und...


... beim Weg parallel zur Bahntrasse Richtung Niedernhausen/Wiesbadener Straße handelt es sich um einen (wahrscheinlich angelegten?) Hohlweg. 

Tour mit Römersbachtal

Diese Wanderung (Anfang September '25) verlief im Kern von Steckenroth nach Hambach, und war mit höchstens acht (recht verschlungenen) Kilometern eher kurz. Eigentlich wollte ich weiter durch's Karbachtal bis Hahn laufen - das hole ich bald nach. 

Blick vom Lohberg nach Westen - die dürftige Beschriftung im Bild führt mir vor Augen, wie wenig ich diese Region um Hohenstein-Breithardt bislang kenne. Auf Anhieb kann ich lediglich Oberholz, Rotenberg und Eberne identifizieren. 


Auf dem Lohberg mit Blick zum Distrikt Bembach - dort verläuft die Eisenstraße


Windpark Kemel vom Lohberg herangezoomt


vielleicht ein Hutebaum (Lohberg) - hier mit kleinem Rastplatz d'runter


Eisenstraße - weiter geht's für mich nach rechts in's...


... Strütchen, hier am Waldrand mit Blick über den (flachen rasigen) Ziegelberg und Strinz-Margarethä hinweg zum Bergrücken, auf dem der Hermannsweg verläuft. 


bergab im Strütchen (zur L 3032)


Ober dem Pfaffensoder


an der L 3032, unterer Einstieg in's Römersbachtal


im unteren Römersbachtal


Weg rechts das Römersbachtal hinauf


mittleres Römersbachtal mit Walddistrikt Römersberg


im oberen Römersbachtal mit Blick zurück talabwärts  - links Steinwald, rechts Römersberg


ähnlich


Diese Forststraße östlich am Römersberg ist Teilstück des Hohensteiner Reitrundwanderwegs. Von hier aus sollte es eigentlich Wege Richtung Hambacher Weiher geben - ich bin letzlich querfeldein in's Tal des Hambacher Bachs gestolpert. Moment... der Hambach stand einst sicher Pate für den Ortsnamen Hambach, und nun ist es der Hambacher Bach? Wieso nicht einfach Hambach? 


Hambacher Weiher


Am Ortsrand von Hambach mit dem Engelsboden, Hambachtal und Kirchholz im Blick - eigentlich müsste es etwa "Tal des Hambacher Bachs" oder "Hambacher Bachtal" heißen, aber ich bleibe bei "Hambachtal" (wenige andere Menschen nutzen es im www auch so). Jedenfalls plane ich, in näherer Zukunft die ein oder andere Wanderung in Hambach zu starten - hier kenne ich mich noch gar nicht aus. 


Von der Hambacher Bushaltestelle (an der L 3470) aus kann man die Anhöhe Scheid sehen (dahinter geht's hinab in die Idsteiner Senke).