Kolbenberg - Klingenkopf - Roßkopf - Kieshübel - Klingenberg - Neu-Anspach
(Ende Juli 2022)
auf der Elisabethenschneise am Kolbenberg
Blick vom Taunushöhenweg den Südhang vom Klingenkopf hinunter
Taunushöhenweg bzw. Limeswanderweg zwischen Eichkopf und Einsiedler
Blick zurück zum Eichkopf (Ansp)
Taunushöhenweg auf der Höhe vom Einsiedler (links), hinten der Roßkopf
Westhang Roßkopf
Am Uhlandsteig südöstlich am Roßkopf befindet sich das rekonstruierte Fundament eines Limeswachturmes. Dieser "WP 3/60" hat den Standortnamen Einsiedler, obwohl dieser rund einen Kilometer entfernt ist.
südlich am Kieshübel: Uhland-Stein am Uhlandsteig
Blick auf das Areal südlich am Kieshübel - links neben der hochstehenden Wurzelplatte ist die Weiße Schneise zu erkennen (führt grob Richtung Herzberg).
Westlich am Gipfel vom Hollerkopf führt der Hans-Stephan-Pfad nach Norden zum Oberen Hangweg (dann weiter zum Hessenpark).
Zwischen Hollerkopf und Kieshübel hat's im zum Oberen Hangweg geneigten Hang den Hans-Stephan-Stein. Nun ja - außer Geländeverformungen (ehemaliger Steinbruch?) und diesem Geröllhaufen habe ich dort nichts sonderlich Auffälliges vorgefunden (und ich habe ziemlich genau rumgeschaut). Hermin Herr beschreibt im Lexikon vom Hohen Taunus eine "kleine Felsformation".
Nach dem Schlenker zum Kieshübel ging's auf dem Oberen Hangweg wieder zurück nach Westen.
Oberer Hangweg, etwa Höhe Eichkopf
Auf einem Forstweg nahe Erlenbachquelle mit Blick zurück zum Taunushauptkamm mit Roßkopf, Einsiedler, Eichkopf, Klingenkopf - hier verlasse ich den Hochtaunus, und wechsele in den angrenzenden östlichen Hintertaunus.
Gipfelbereich vom Klingenberg
nördlich am Klingenberg weiter Richtung Neu-Anspach
im Flurstück Bergborn, westlich vom Opelhof - das hier ist ein Teilstück des Wanderwegs "grüner Balken"
Hohlweg parallel zum "grünen Balken" nach Neu-Anspach