- meine Kieshübel-Premiere im Juli 2022... eine hübsche lange Wanderung mit:
Kolbenberg - Klingenkopf - Roßkopf - Kieshübel
- Saalburg - Fröhlichemannskopf - Kirberger Feld
Vom Sandplacken ging's zunächst über den Rundweg "Milan" um den Kolbenberg herum, hier im Südhang.
Aussicht von der Viermärkerschneise nach Südost mit Goldgrube und Altenhöfe
Am Klingenkopf mit Blick zum Pferdskopf; davor links haben wir den nördlichen der Polnischen Köpfe, rechts den Klingenberg.
Taunushöhenweg und Limeswanderweg am Eichkopf (Neu-Anspach)
Taunushöhenweg und Limeswanderweg mit Blick zum Einsiedler (links)
Westhang Roßkopf
Aussicht von dort mit Lindenberg, Altenhöfe und Altkönig (alle hinten mittig am Horizont)
Gipfelbereich vom Roßkopf mit Sendemast
Auf dem Berggrat (Taunushauptkamm!) ging's per Limeswanderweg weiter ostwärts zum Kieshübel mit Hütte en passant.
Der Kieshübel hebt sich kaum vom westlich benachbarten Roßkopf ab, und nach Osten hin geht er sanft in den Hollerkopf über - topografisch ist der Kieshübel also wenig prägnant. Es gibt in der Nähe des Gipfels allerdings ein nachgebautes Wachturmfundament (Limes) und, am Uhlandsteig, den Uhland-Stein mit Rastplatz.
Blick von dort über die Ebene Richtung Herzberg
ähnlich
südöstlich am Kieshübel auf dem Elisabethpfad (Abzweig der Weissen Schneise)
Nördlich vom Herzberg verläuft der Taunushöhenweg. Im Hintergrund rechts ist hell der Steinbruch Köppern zu sehen.
Weiter ging's Richtung Saalburg, hier am Emesberg mit Blick Richtung Frankfurt.
Hohlweg an der Preussenschanze, nahe Saalburg
Jenseits der Saalburg verlasse ich den Taunushauptkamm, und gehe weiter nach Osten durch den Südhang vom Fröhlichemannskopf ...
... zum Thomasweg.
am Thomasweg gelegen: Pelagiusplatz
Aussicht vom Pelagiusplatz - find ich gar nicht so dolle, zu sehen ist vor allem städtisches Gebiet.
Über das Kirdorfer Feld (NSG) bin ich nach Bad Homburg zum Bus gestiefelt.