Volkenbachtal (Kaub)

Unterwegs in der Rheinland-Pfalz: Das Volkenbachtal zieht sich ab Kaub über rund 3 km nach Osten zum Sauerberg hinauf (in der Nachbarschaft finden wir den Hof Sauerberg, die Sauerburg, den Ort Sauerthal). Natürräumlich betrachtet gehören der untere und obere Talabschnitt zum Oberen Mittelrheintal und Mittelrheintaunus.
Die folgenden Fotos sind bei drei Wanderungen '22/'23 entstanden und talaufwärts sortiert.

Unteres Volkenbachtal noch in Ortsnähe; die Adolfstraße ist Teilstück vom Taunushöhenweg.


Blick zurück nach Kaub; der Berg im Hintergrund befindet sich jenseits des Rheins, und gehört zum Randbereich des Hunsrücks.


Abraumhalde nahe Barbarastollen/Grube Ernestine (Schieferbergbau)


Taunushöhenweg / Adolphstraße im mittleren Volkenbachtal


Blick vom Rheinsteig bzw. Rheinhöhenweg (Rennseit/Südhang Kauber Platte) in's untere Volkenbachtal


ähnlich


Der Rheinsteig und Rheinhöhenweg treffen auf das Volkenbachtal an diesem Tennisplatz, nahe Rennseiterstollen.



Etwas oberhalb des Rennseiterstollens gibt es einen Einstieg in ein Nebental, welches recht lauschig zum Berg Silbergrube hinauf führt.


Die befestigte Straße das Volkenbachtal hinauf ist Teilstück der Loreley-Burgen-Straße (auch Taunushöhenweg und - im oberen Teil - Rheinhöhenweg).


Im mittleren Volkenbachtal hat's eine markante Kreuzung - dort in der Nähe befindet sich u.a...


... ein meines Wissens namenloser Stolleneingang...


... eine weitere Abraumhalde...


... und ein Abzweig hinauf zur Kauber Platte. Auf dem Weg dorthin passiert man das Fundament einer alten Steinhütte und diverse Felsen bzw. alte Steinbrüche.


Blick von besagtem Weg hinab in's Volkenbachtal


weiter hinauf im Volkenbachtal per Loreley-Burgen-Straße/Rheinhöhenweg/Taunushöhenweg, hier etwa Höhe Grube Jungewald


Loreley-Burgen-Straße/Rheinhöhenweg/Taunushöhenweg etwas weiter oben im Tal, Blick talabwärts


im oberen Volkenbachtal


Am oberen Ende des Tals kann sich an dieser Hütte der erschöpfte Wanderer, aber auch die erschöpfte Wanderin, oder auch beide gar nicht oder nur etwas erschöpft, und auch sich nicht-binär definierende wandernde Personen mit jedem erdenklichen Erschöpfungsgrad noch unterhalb klinischer Relevanz, eine Pause gönnen.


In unmittelbarer Nähe befindet sich der Hauptquellarm des Volkenbachs.


Bei der Schneise im Bild handelt es sich um ein Teilstück des Rheinhöhenwegs, kurz bevor er auf die Weiseler Straße am Hof Sauerberg trifft. Dort angekommen, hat man Blick u.a. auf das Tiefenbachtal.