Dieser Post, Teil der Serie über Pilze, wird im Herbst erfahrungsgemäß häufig angeklickt. Dabei habe ich das Ding mit einem Augenzwinkern verfasst - ich verrate hier keine Pilzstellen! Vielmehr sind die abgebildeten Exemplare wahrlich keine kulinarischen Besonderheiten, und an beliebigen anderen Stellen im Taunus zu finden. Für Parasolpilze z.B. muss man wirklich nicht speziell Wenzenrod oder Trockenborn aufsuchen...
Maronenröhrling (nehme ich an) am Schimbach
Parasolpilz im Trockenborn
Parasolpilz im Rambachtal (nahe Kellerskopfstollen)
Nebelgrauer Trichterling (Nebelkappe) am Barnayweg
unbestimmter Trichterling am Goldsteinbach im unteren Goldsteintal
(Obacht - das Geißenbörnchen ist grad rechts neben der Treppe)
anderer Hasenbovist im Hessenrod (oberes Goldsteintal); den hier habe ich geerntet, in handgroße Scheiben geschnitten und paniert - die Panade war fein, der Pilz eher glibberig und unangenehm.
Safranschirmling am Speckkopf (nahe Königstein)
Parasolis im Wenzenrod (Quellgebiet vom Rambach)
ähnlich; links das Waldstück Rainchen, rechts Flachsland
nicht näher bestimmte Röhrlinge (Goldröhrlinge?) auf dem Fulder Weg (nahe Dreibornsköpfe)
nicht näher bestimmte Röhrlinge (Goldröhrlinge?) auf dem Fulder Weg (nahe Dreibornsköpfe)