unterwegs im Kammerforst (Rüdesheim)

Presberger Tal - Guntal - Bodental - Teufelskadrich - Bellingsbachtal

(Mitte August 2023)

oberer Beginn Presberger Tal, zwischen Buchenbaumkopf (links) und Kerzekopf (rechts)


im mittleren Presberger Tal


im unteren Presberger Tal


An der Siedlung Pfaffental (wo Presberger Tal und Grohlochtal auf das Wispertal treffen), ging's weiter das Grohlochtal hinauf.


im mittleren Guntal (Wanderroute "schwarzer Punkt")


Im oberen Guntal - der Bereich links ist Teil des Naturschutzgebietes "Guntal bei Presberg", der Bereich rechts vom Weg ist frei betretbar. Das mach ich dann auch gleich, aber...


... vorher guck ich mal in der Lämmerdell rum (westlicher Nebengraben des oberen Guntals).


Im oberen Ende vom Guntal - hier befinde ich mich etwa einen Kilometer nordwestlich vom Gipfel des Jägerhorns, und genieße die Aussicht über's Wispertal hinweg zur Anhöhe Scheuer (die dortige ABC-Wiese ist klein zu erkennen).


Über eher naturbelassene Wege bin ich wieder auf die Route "schwarzer Punkt" gelangt, hier nördlich am Jägerhorn.


Alter Hohlweg nördlich am Jägerhorn; die Rinne hat ihr oberes Ende nahe Eiserne Hand (Rüdesheim).


Von der Eisernen Hand ging's weiter im Bodental Richtung Rhein. Links grenzt der nördliche Bereich des Flurstücks Teufelskadrich an - unter diesem Namen kennt man am ehesten die Felsenwand am Rhein...


... und die sieht z.B. so aus (vom Rheinsteig aus gesehen).
Ein Steuerknopf meiner Kamera hat den Dienst quittiert, so dass ich alle Fotos dieser Tour im Format 16:9 machen musste - bei diesem Motiv hätte ich mir sehr 4:3 gewünscht.



Weiter ging's nordöstlich am Bacharacher Kopf vorbei; an diesem kleinen Rastplatz treffe ich auf den Rheinhöhenweg (rechts im Hintergrund). Und es gibt hier wohl ein Hügelgrab, welches ich übersehen habe.


Bevor ich den Bahnhof in Assmannshausen ansteuere, mache ich noch einen kleinen Schlenker Richtung Gaulskopf - auf diesem als "Riesling Schleife" markierten Weg. Hier habe ich in Form von Perlpilzen mein Abendessen aufgesammelt.


Das Wegesystem der "Riesling Schleifen" ist mal wieder so eine kommerziell ausgelegte Tourismus-Maßnahme, in diesem Fall wird man z.B. hübsch zum Weingut König gelotst. Okay.
Die "Rieslingschleife Assmannshausen" hat allerdings den ziemlich reizvollen und obskuren Wegabschnitt durch's Tal des Bellingsbachs zu bieten. Die Geländeform im oberen Bereich ist stark von kleinen Erosionsgräben geprägt (Runsen?).
Ich verwende im Blog den Namen "Bellingsbachtal", auch wenn es den scheinbar sonst nicht gibt.



Der Bellingsbach trifft in Assmannshausen auf den Aulhausener Bach (auch Eichbach genannt). Hier entlang verläuft die Riesling Schleife weiter Richtung Staatsweingut.


an der Riesling Schleife in Assmannshausen