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Tagestour Ende November Ecke Oestrich-Winkel


Am Rebhang - Susberg - Frankensteiner Rech - Rabenkopf 
- Grauer Stein - Sieben Wegweiser - Eisenberge - Honigberg


östliches Ende der Seufzerallee, nahe der Siedlung Am Rebhang


Susberg


Kreuzung am westlichen Ende der Seufzerallee - keine tolle Stelle, aber ein zentraler Wegknotenpunkt unterhalb vom Frankensteiner Rech


Geröllfeld im Südhang vom Frankensteiner Rech


noch'n Geröllfeld, hier zwischen Frankensteiner Rech und Rabenkopf


Gipfelbereich vom Rabenkopf


Blick über den Zaun in den Basalter Bruch


Wiese im Flurstück Gefäll (in diesem Areal hat auch der Pfingstbach sein Quellgebiet)


Grauer Stein, quasi im Westhang der Kalten Herberge - zu sehen ist nur die prägnanteste 
Stelle des Felsens, er ist an sich umfangreicher als auf dem Bild zu sehen



Hohe Straße nach Westen, hier gleichlaufend mit dem 
Rheinhöhenweg und dem Taunushöhenweg - führt zur...


Wegkreuzung Sieben Wegweiser; links im Bild ein Wegweiser 
mit siebenstrahliger Wegspinne, rechts die stark beschnittene 
Rudolph-Harras-Eiche (wie auf älteren Fotos zu sehen, 
war das mal ein durchaus imposanter Baum)


Wanderroute "liegendes U" Richtung ...


Eisenberge - hier der Weg über den Gipfel; dieses Areal gehört zur Geisenheimer Gemarkung, wenn ich es recht überblicke, sind alle anderen Fotos in diesem Post auf Oestrich-Winkeler Boden entstanden.


Route "liegendes U" nach Süden Richtung Mittelheim/Winkel


dito - hier auch zu sehen der Graben vom parallel laufenden Ansbach


am Honigberg (nicht zu verwechseln mit dem Eltviller Honigberg beim Kloster Eberbach)


Ecke Honigberg/Dachsberg mit Blick zum Taunuskamm - von rechts nach links: Ringmauer Hallgarter Zange, Hallgarter Zange, wahrscheinlich Kalte Herberge, Frankensteiner Rech, Rabenkopf... genau kann ich's (noch) nicht zuordnen... möglicherweise links auch noch die Eisenberge

von Marienthal nach Rüdesheim

Startpunkt dieser Rheingau-Tour (Ende März '22) war Marienthal.
Fotos vom Kloster und seiner Umgebung gibt's heute nicht, aber:

Rheinsteig an der Kettelerkapelle nach Süden, dann zwischen Ortsrand Marienthal und Waldstück Hähnchen weiter ...


... zum Offermannteich; gebräuchlicher ist die Bezeichnung Offermanns Weiher,
vor Ort steht allerdings ein Schild "Offermannteich".



Geschehen im Teich


Hütte am Offermannteich


Via Klostersteig ging's weiter ...


... am Blaubach (auch Stegbach genannt) entlang zum ...


... unbewaldeten Teil des Blaubachtals. Die Anhöhe links heißt laut windrosen.hessen.de "Nothgotteser Kopf", dahinter liegt das Nothgotteswäldchen.  Da es hier auch den Nothgotteskopf gibt, bleibe ich im Blog für den Berg links bei Nothgotteswäldchen. In der Bildmitte geht's per Weibspfad nach Süden Richtung Hofgut Nothgottes und Kloster Nothgottes.


Rundweg Keiler am Flurstück Blixholz; das kleine Wäldchen beherbergt die Ruine Plixholz.


ein Gebäudeteil der Ruine Plixholz


Auf dem Blixholz mit Blick zurück in's Blaubachtal und zum Nothgotteswäldchen - wenn ich recht überblicke, handelt es sich hier um den Grenzweg zwischen Geisenheim (links) und Rüdesheim (rechts).


Auf dem Blixholz; ich habe dieses Foto nur wegen des schönen Grüns gemacht. Bei der Anhöhe links von der Bildmitte dürfte es sich um die Eisenberge handeln.


Weiter ging's nördlich am Nothgotteskopf zum Forsthaus Rüdesheim.
Ich nehme an, der Stumpf ist der letzte Überrest der Förster-Tillman-Eiche.



Hügelgrab unweit vom Forsthaus


Klostersteig durch das Flurstück Horwitt (führt zum Forsthaus Aulshausen)


Ich biege allerdings ab zum Hof Ebental - hier auf einem benachbarten Feldweg mit Blick zurück nach Nordwest. Der Berg rechts am Bildrand ist der höhere der beiden Zimmersköpfe.


am benachbarten Sticherfeld mit Blick zum Taunushauptkamm - beschriftet: Quarzitsteinbruch Stephanshausen, Eisenberge, Kalte Herberge, Rabenkopf, Hallgarter Zange


Von diesen Gewächsen gab es dort eine größere Plantage - ein ziemlich grotesker Anblick.


auf dem Rheinhöhenweg am Horwitt mit Blick über die L 3454 zum Staatsforst Rüdesheim


mehr schönes Grün jenseits der L 3454


Wiese im Staatsforst


Nicht Bingen, sondern Pingen im Waldstück nördlich an der Sandallee


Sandallee - die endet in Blickrichtung am Jagdschloss Niederwald.


hübsche Atmo im Niederwald


nicht Pingen, sondern Bingen - gesehen vom Rheinsteig am Niederwalddenkmal


Im Weinhang zwischen Niederwald und Rüdesheim mit Blick zurück zum Niederwalddenkmal - bezogen auf solche Monumente, Klöster, Kirchen etc. bin ich ein echter Kulturbanause. Eine Stelle wie im drittletzten Bild finde ich beeindruckender.

Taunushauptkamm von Ingelheim aus

Ich habe beruflich regelmäßig in Ingelheim zu tun. Bei zwei Gelegenheiten gab es eine längere Pause, die ich für einen kleinen Spaziergang auf die Anhöhe südöstlich von Ingelheim (etwa Horn/Wolfsgrube) nutzen konnte. Von dort gibt's Aussicht auf den Taunus, vor allem auf's Rheingaugebirge.
Die folgenden Fernansichten, fotografiert im April 2021 und Januar 2023, sind teils stark herangezoomt und entsprechend gefiltert (in erster Linie am Kontrast geschraubt).

Zum Einstieg gibt's ein Panorama etwa von den Eisenbergen (links) bis zum Erbacher Kopf (rechts).


Links/im Westen begonnen: Blick nach Rüdesheim mit Niederwald und den zum Rhein hin abfallenden Weinhang. Am Horizont links ist der Kadrich mit seinen Windrädern zu sehen, die anderen Gipfel am Horizont gehören zum Hunsrück.


Schwenk nach rechts mit Jägerhorn, Zimmersköpfe, Röspelkopf - letzeren kann man ganz gut anhand des (dunkleren) Nadelwaldbestands auf dem Gipfel erkennen. Bei den Ortschaften unterhalb der Bildmitte handelt es sich um Marienthal und Johannisberg (zwei von diesen ollen Schlössern sind zu erkennen).




Blick zum Taunushauptkamm mit Rabenkopf (links) - Frankensteiner Rech (Bildmitte), ganz rechts Hallgarter Zange. Halblinks dahinter lugt die Kalte Herberge hervor.


Kalte Herberge (oberhalb der Bildmitte) und rechts daneben Hallgarter Zange, davor Hallgarten


An den Stellen auf dem Erbacher Kopf, wo die Bäume fehlen, ist der auf dem Boden liegende Schnee zu sehen. Hinter dem mittig sichtbaren Bergrücken dürfte das Kloster Eberbach liegen.


Auf dem Ploenzke-Areal am Hahnwald wird gebaut.


Hier verlassen wir das Rheingaugebirge mit einem weiteren Schwenk nach rechts/Osten, jenseits der Walluf: Hangenstein.


Hohe Wurzel; bei der prononciertesten Beule am Horizont links müsste es sich um den Rotekreuzkopf handeln.


Hier zieht sich mittig der Birkenkopf durch's Bild, links darüber haben wir den Biegel, rechts den Altenstein. Im unteren Bildbereich ist Martinsthal zu sehen.


über 40 km entfernt: Großer Feldberg