in der "Eichelberger Mark" unterwegs (Juli 2019)

Startpunkt war Oberjosbach, dann weiter:

Lindenkopf - Nickel - Hohler Stein - Oberseelbach


Rundweg "Tanne" zwischen dem Flurstück Das Gebrannte und dem Lindenkopf


dortige Schutzhütte


Auf dem Gipfel vom Lindenkopf mit Blick nach Osten zum Hochtaunus - zu diesem Zeitpunkt war noch einiges an Fichtenbestand vorhanden, in den folgenden Jahren sind sämtliche hier sichtbaren Bäume verschwunden - alles ist nun kahl.


Gipfelbereich Lindenkopf


Rundweg Tanne zwischen Lindenkopf und Nickel (entgegen der Laufrichtung fotografiert)


Diese Steinbastelei markiert den höchsten Punkt des Gebirgsstocks um Lindenkopf/Nickel/Buchwaldskopf. Mit über 500 Meter Höhe ist diese Stelle nahe der Kreuzung Lenzhahner Weg/Pfaffenpfad knapp 20 Meter höher als der Lindenkopf. Einige Karten nehmen diesen Punkt als Gipfel des Nickels, auf anderen liegt der Nickel etwas weiter nördlich (während dieser Gipfel dann ohne Namen bleibt). Ich tendiere zur ersten Lesart.


Lenzhahner Weg am Nickel


Bejagungsschneise östlich am Hohlen Stein; während sich dieser Post im Kern um Niedernhausener Wald dreht, gehört dieses Stückchen Erde zu Idstein.


Naturdenkmal Hohler Stein


Hohler Stein; der abgebildete Pfad ist Teilstück einiger Wanderrouten: Rundweg "Fuchs", Bembelweg & Oberjosbacher Geopfad.


Von dort führt der Rundweg "Eichhörnchen" (auch Bembelweg) nach Oberseelbach.


Die dortige "Dicke Eiche" ist inzwischen abgestorben, und sieht nun so aus.


Auch wurde die Schutzhütte am südlichen Ortsrand abgebaut, und durch formschöne Fahrradständer ersetzt.


Blick von der L 3026 zum Gebirgsstock mit Zieglerkopf, Hohe Kanzel, Hoher Wald; am eingekerbten Baumbestand rechts ist die Kahlfläche im Steinritsch zu erkennen.


Ähnlich, kleiner Schwenk nach rechts/Norden, nun mit Lenzenberg (mittig) und Ziemerswand (rechts); ansonsten haben wir hier das südliche Ende der Idsteiner Senke vor der Nase.